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WIEN-TAGEBUCH

STADTPARK-IMPRESSIONEN AM 16. UND 17. JÄNNER 2025

Als ich im Jänner 2025 im Stadtpark die Duft-Heckenkirsche entdeckte und ihr eines meiner Rätsel widmete (Webseite HIER!), beeindruckte mich der Stadtpark wie immer durch die Schönheit der Anlage, der Architektur, der Denkmäler und Brücken und vieler anderer Details. An einigen Stationen habe ich vom 16. bis 24. Jänner Halt gemacht und sie näher betrachtet. Informationen dazu findet man am besten auf der Webseite https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Stadtpark
auf die ich mich immer wieder beziehe!

Am 16. und 17. Jänner war ich vor allem beim Wienflussportal unterwegs.
Eine weitere Webseite ist meinem Spaziergang am 24. Jänner gewidmet (Sie finden sie HIER!)

Stadtpark Wien

Die folgenden Angaben sind der Webseite
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Stadtpark
entnommen

Stadtpark (1., Weiskirchnerstraße, Parkring, Johannesgasse; 3., Am Heumarkt), auf den Gründen des ehemaligen Wasserglacis, das bei der Erbauung der Ringstraßenzone verschwand, nach einer Planskizze des Landschaftsmalers Joseph Selleny und nach Plänen des Stadtgartendirektors Dr. Rudolf Siebeck ab 15. März 1862 in englischem Landschaftsstil angelegt und am 21. August 1862 eröffnet. Der Stadtpark war eine von Bürgermeister Dr. Andreas Zelinka besonders geförderte Schöpfung. Der Park ist mit dem Kinderpark jenseits des Wienflusses (angelegt zwischen 15. Jänner und 3. Mai 1863) durch die 1857 errichtete Karolinenbrücke (seit 1918 Stadtparkbrücke, nach 1945 Stadtparksteg) verbunden; die dortige Trinkhalle wurde 1903 von Friedrich Ohmann und Josef Hackhofer gebaut. Der Kursalon entstand 1865-1867 nach einem Entwurf von Johann Garben, das Wetterhäuschen wurde 1913 errichtet.
Örtliche Bauleitung: Stadtbauamt, Martin Paul, Ernst Bollinger
• Baumeister: F. Marinelli & L. Faccanoni
• Schlosserarbeiten: Heinrich Sasse
• Bronzeguss: Wilhelm Lovrek
• Künstlerische Ausstattung, Bildhauer: Johannes Benk, Johann Bock & Komp, Heinrich Hausleithner, Wilhelm Hejda, Johann Hutterer, Jung & Russ, Franz Klug, Josef Parschalk, Hans Rathausky
• Originale Baukosten: 556.000 Kronen

Auf dem Weg durch den Stadtpark zum Wienflussportal begegnen uns bei den bodennahen Ästen eines Baumes einige Kinder, wohl nach dem Schulunterricht

Stadtpark

Der Vogeltränkebrunnen, 1953 von Mario Petrucci gestaltet, sollte wohl bald gereinigt und mit Wasser gefüllt werden!

Stadtpark

Viel mehr Augenmerk wird dem weltberühmten Strauß-Denkmal zuteil, dessen Vergoldung regelmäßig aufgefrischt wird. Hier habe ich mir einen Blickwinkel ausgesucht, der mir auch sehr reizvoll erscheint.
Und wenn man sich heute auf den nahegelegenen Sesseln kostenlos ausruhen kann, so habe ich noch die Sesselfrauen in Erinnerung, die früher dort ihren Obolus eingehoben haben. Ältere Semester wie ich können sich daran noch gut erinnern.

Stadtpark

Bronzestandbild von Johann Strauss (Sohn) mit Marmorrelief (mit schwebenden Relieffiguren besetzter Rundbogen) von Edmund Hellmer. 1904 bildete sich ein Komitee zur Errichtung eines Denkmals für Johann Strauss (Sohn) und die Gemeinde Wien sicherte ihre Unterstützung zu, doch konnte erst 1913 deren Auszahlung erfolgen. Krieg und Kriegsfolgen verzögerten die Durchführung neuerlich. Am 23. Jänner 1920 bewilligte der Gemeinderat abermals einen namhaften Kostenbeitrag. Die Enthüllung erfolgte am 26. Juni 1921. Das in vergoldeter Bronze gefertigte Denkmal zeigt Strauß ohne den dichten Backenbart (ähnlich dem Porträt von Lenbach). Die Vergoldung wurde 1935 entfernt, jedoch 1991 wieder aufgetragen (enthüllt 9. Oktober 1991).
Auf dem Sockel die Inschrift: "Johann Strauss“

Quelle des Zitats: https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Strau%C3%9Fdenkmal

Stadtpark Wien
DAS WIENFLUSSPORTAL

Im Zuge der Wienflussregulierung (1895-1903) wurde 1903-1906 im Auftrag der Gemeinde Wien dort, wo der Wienfluss sein überwölbtes Bett verlässt und in einem offen belassenen Abschnitt zum Donaukanal fließt, eine künstlerisch ausgestaltete Hemizykelanlage mit Freitreppen zu den Ufern der Wien (samt einer architektonisch und plastisch ausgeschmückten Gartenmauer) nach Entwürfen von Friedrich Ohmann und Karl Hackhofer errichtet (Bauvergabe 21. Jänner 1903, Eröffnung 15. November 1906).
Die Jugendstilanlage ist von zwei überkuppelten Pavillons flankiert; der figurale und dekorative Skulpturenschmuck an den Kaimauern der Wien stammt von Franz Klug. Ein ursprüngliches Projekt Ohmanns, oberhalb des Wölbungstors überlebensgroße groteske Saurier und Elefanten anzubringen, die in mächtigen Strahlen Wasser in den Wienfluss schleudern sollten, kam nicht zur Ausführung.
Von 2001 bis 2004 fand eine umfassende Generalsanierung statt (Kosten: zirka 4,62 Millionen Euro).

Zitat von der Webseite: https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Wienflussportal

 

Stadtpark

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Im oberen Abschnitt der Aufgänge wachsen auf beiden Seiten Mahonien, die schon Blütenknospen tragen

Stadtpark

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EINGANG JOHANNESGASSE

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ABGANG ZUR U4

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Zu den Stadtpark-Impressionen am 24. Jänner kommen Sie HIER!

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Fotos: Copyright Dr. Waltraud Neuwirth, Wien

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